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Aufgrund von Hunderten von Gesprächen mit Patienten, die komorbid eine Aufmerksamkeitsstörung und eine depressive Episode zeigten, ist es den Forschern der GTSG gelungen, datengetriebene Zugänge zur inneren Erregung zu entwickeln. Diese Marker haben eine äusserst hohe klinische Entsprechung und es zeigt sich nun, dass diese einen hohen klinischen Nutzen bezüglich der Veränderungsrichtung aufweisen. Aufgrund der Arousal-Marker lassen sich zudem medikamentöse Strategien gut definieren. Zusammen mit ausländischen Universitäten wird dieser Hypothese derzeit intensiv nachgegangen.

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