Andreas Müller von der Gehirn und Trauma Stiftung hat in Verbindung mit der HBImed AG bereits im Vorfeld zu dieser bedeutsamen Konferenz die Weiterentwicklung der HBImed Datenbank und die damit zusammenhängenden wissenschaftlichen Arbeiten der Gehirn- und Trauma Stiftung Graubünden vorgestellt.
Die HBImed Datenbank ist weltweit die einzige Referenz-Datenbank, welche genderspezifisch und altersbezogen in Verbindung mit Arousal, Arousal-Modulation sowie in Bezug auf Patientengruppen (derzeit ADHS sowie Emotionsregulation) in der praktischen Diagnostik bereits weit verbreitet eingesetzt wird und sowohl die europäische als auch die FDA Zulassung hat. Ziel der HBImed Datenbank ist es, individuelle neurophysiologische EEG/ERP Daten von Patienten in der Diagnostik nutzbar zu machen, so dass schnell und einfach die personalisierte Behandlung abgeleitet werden kann. Dabei spielen quer durch alle Krankheitsbilder (frühkindliche) Traumata eine bedeutsame Rolle. Der Vortrag steht auf der Webseite der Konferenz online zur Verfügung: